Ich habe einen Traum: Einen Monat lang jeden Tag Sex haben. Und jetzt habe ich diesen Traum endlich in die Tat umgesetzt! Der Februar 2020 war mein #FuckingFebruary. Ich verrate dir in meinem Sex-Blog, ob ich die Challenge geschafft habe und wie es sich anfühlt, einen Monat lang jeden Tag Sex zu haben.
#FuckingFebruar: Mein Plan für den Sex-Monat
Der Sex-Monat klingt zwar nach einer Schnapsidee, war jedoch erstaunlich gut geplant. Ich habe mir einen wasserdichten Schlachtplan erstellt. Die Liste mit Ideen und Inspirationen war meine beste Freundin an den Tagen, an denen ich normalerweise ausgesetzt hätte. Meine natürlich hohe Libido sorgt zwar dafür, dass ich jeden Tag Lust habe, aber manchmal schien das Bett zu Hause doch attraktiver als der Handjob im Laufhaus. Aber nichts da!
Ich wollte nicht jeden Tag einfach ins Bordell gehen. Damit würde ich mir das Leben zwar einfacher machen, aber das ist nicht so ganz Sinn und Zweck der Challenge. Deswegen habe ich mir ein paar Aufgaben ausgedacht, um dem Spiel noch mehr Würze zu geben!
- Mindestens ein Dreier
- Mindestens einen authentischen One-Night-Stand, so ganz ohne Geldübergabe
- Mindestens einmal Sex mit Bondage-Elementen
- Mindestens einmal kommen, ohne meine Hände zu benutzen
- Mindestens einmal Sex mit einer erheblich älteren Frau
Ich war gespannt, wie der Monat läuft. Ausgestattet mit einem ordentlichen Budget (das Experiment war nicht billig!) und vielen Kühlpacks im Gefrierschrank konnte es am 01. Februar losgehen!
01. Februar bis 09. Februar – Sexy Start in den Monat

Ich habe im Februar sehr viele verschiedene Frauen kennengelernt – davon habe ich das ganze Jahr etwas! (Bildnachweis: © 2HotBrazil – istockphoto.com)
Ich hatte keine Ahnung, welche Herausforderungen mich in den kommenden 29 Tagen erwarten. Deswegen habe ich mir für die erste Woche ein lockeres Programm vorgenommen: Lieblingsbordell, Saunaclub, Sexkino. Das Sexkino war ein etwas riskantes Experiment. Denn nicht an jedem Abend gibt es weibliche Gäste, die mit fremden Männern Sex haben wollen. Und da hier ausschließlich private Singles und Paare verkehren, gibt es keine Garantie auf Sex. Aber dafür ist es im Vergleich recht günstig. Ich hatte Glück und konnte an einer kleinen, aber feinen Orgie teilnehmen.
An einem Abend war ich mit meinem besten Kumpel im Stripclub. Eigentlich wollte ich den Abend ganz entspannt mit ein paar Bier verbringen, aber auf der To-Do-Liste stand ein kleiner Blowjob. Direkt nebenan gibt es ein Laufhaus. Es hat keine fünf Minuten gedauert, bis ich eine hübsche Dame gefunden hatte. Mit wenigen Handgriffen und sehr erfahrenem Zungenspiel war das Problem schnell gelöst und ich konnte zurück zur Party. Meine Freunde wissen ja mittlerweile, dass ich manchmal eine kleine Sexpause brauche und haben mich auch nur ein bisschen damit aufgezogen.
Die ersten Tage voller Sex vergingen wie im Flug und ich fühlte mich unbesiegbar! Die restlichen Tage habe ich mit Tinder-Dates gegen Taschengeld aufgefüllt. Aber bald schon sollte mein Experiment schwieriger werden...
10. Februar bis 16. Februar – Zeit für Challenges!
Ich habe mir ja nicht umsonst ein paar außergewöhnliche Aufgaben ausgedacht. Es wäre ziemlich einfach, jeden Tag in den Saunaclub zu gehen oder eine Escortlady zu rufen. Aber erstens geht das mit der Zeit ganz schön ins Geld (Escort-Dates kosten zwischen 200 und 750 Euro), und zweitens wäre das langweilig.
Meine erste Aufgabe: Sex mit einer älteren Dame. Ich habe mich tatsächlich gefragt, ob ich im Bordell jemals eine Frau jenseits der 35 getroffen habe. Wahrscheinlich nicht. Also musste ich recherchieren. Und siehe da: Es gibt tatsächlich einige semi-private Prostituierte, die mit Sexappeal und Lebenserfahrung punkten.
Der große Vorteil bei Wohnungsbordellen? Man(n) bekommt recht schnell einen Termin und kann sogar spontan vorbeikommen. Ich habe vorher kurz angerufen und nachgefragt, ob ich kommen kann. Als sich die Tür öffnete, stand eine gepflegte Dame vor mir, die durchaus meine Großmutter sein könnte. Wenn meine Großmutter etwas jünger und frivoler wäre, natürlich. Ich schiebe den Gedanken zur Seite und trete ein. Und was soll ich sagen: Auf alten Schiffen lernt man das segeln! Sie war sehr einfühlsam und dabei trotzdem sehr natürlich und authentisch. Wiederholungsgefahr!

Ich habe viel gelernt! Zum Beispiel: Reife Frauen sind im Bett fast noch wilder als die ganz jungen Ladys! (Bildnachweis: © jacoblund – istockphoto.com)
Ich hätte diese Aufgabe auch anders lösen können: Der Altersdurchschnitt im Swingerclub ist zwar nicht so hoch wie viele denken, aber dennoch findest Du hier am ehesten reife Frauen. Ich hatte darauf keine Lust und habe mir diese Woche eine HÜ-Party (Herrenüberschuss-Party) ausgesucht. Das bedeutet, dass Solo-Herren wie ich halbwegs günstig in den Swingerclub kommen. Und das war ein echter Jackpot: Ich habe mich am nächsten und übernächsten Tag noch mit zwei netten Frauen getroffen, die ich dort kennengelernt habe. Und so ging auch die zweite Woche zu Ende.
17. Februar bis 23. Februar – Keine Müdigkeit vortäuschen!
In der dritten Februarwoche zeigen sich erste Müdigkeitsanzeichen. Ich verbrachte den ersten Teil der Woche fast ausschließlich im FKK-Club, um mich zu entspannen. Das ist zwar teuer, aber ich habe letzte Woche genug Geld gespart, um mir diesen Wellness-Sex-Kurzurlaub zu gönnen. Die Preise im Saunaclub umfassen keinen Sex, deswegen lasse ich es an der Front ruhiger angehen. Um das Wellnessprogramm zu vervollständigen, gönne ich mir am Donnerstag noch eine Massage mit Happy End. Gut, dass ich eine der kürzeren Massagearten gewählt habe: Mein kleiner Freund ist mittlerweile ganz schön empfindlich.
Ich habe noch gar nicht über die unschönen Seiten des Experiments gesprochen: Ja, es ist anstrengend, jeden Tag Sex zu haben! Selbst bei hoher Libido hat der Körper eine Grenze. Jetzt zahlte es sich aus, dass ich ein paar Kühlpacks bereitgelegt hatte: Mein bestes Stück war nach 20 Tagen Dauereinsatz etwas gereizt. Nicht schlimm, aber ich beschloss, es dieses Wochenende ruhiger angehen zu lassen:
Samstag, 23:30: Das Bordell ist bis zum Bersten gefüllt. Junge und alte Männer von der Partymeile nebenan kommen vorbei, um sich für 40 Euro einen Blowjob abzuholen. Und ich bin mittendrin! Mein Masterplan: Innerhalb der nächsten 15 Minuten eine Dame finden, um bis Mitternacht noch einmal Sex zu haben und den nächsten Tag direkt mit abzuhaken. Zwei Tage zum Preis von einem!
24. Februar bis 29. Februar – Ein bombastisches Ende!

Sexy Schmusekätzchen oder wilde Raubkatze? Zu Karneval verschwimmen die Grenzen! (Bildnachweis: © bombardir – istockphoto.com)
Es war schlau von mir, das (S)Experiment in den Februar zu legen. Die Karnevalszeit ist der Höhepunkt der Flirtlaune. Nach dem (vergleichsweise) entspannten Wochenende konnte ich es am Rosenmontag so richtig krachen lassen. Und dabei ganz nebenbei noch eine Aufgabe von der To-Do-Liste streichen:
Das Funkenmariechen trug dunkelrote Spitzenwäsche unter ihrem Kostüm, während das sexy Kätzchen gar nichts unter dem hautengen Ledercatsuit anhatte. Mein Chefarztkittel lag irgendwo im Flur meiner Wohnung, während sich die beiden Partygirls über mich hermachten. Karneval ist wahrlich die beste Jahreszeit!
Eine sexy Hexe versüßte mir den Faschingsdienstag, und am Aschermittwoch konnte ich in einem Cafè eine verkaterte Büroangestellte in ihrer Mittagspause für mich gewinnen. Karneval war nicht nur gut für mich, sondern auch für meine Brieftasche.
Deswegen hatte ich für den Endspurt noch einen Teil meines Budgets übrig. Zeit für eine ausgiebige Tantramassage! Da erotische Massagen in Vergleich relativ teuer sind, habe ich mir das bisher gespart. Die Entspannung konnte ich wirklich gut brauchen: Es wurde langsam schwierig, jeden Tag an Sex zu denken. Nach der Arbeit erstmal auf der Couch entspannen? Ging nicht, ich hatte ja noch was vor. Tja, aber dieses Opfer habe ich heldenhaft gebracht, um die Challenge zu bewältigen. Ich war schließlich schon auf der Zielgeraden! Nach einem weiteren Ausflug in die Disco meines Vertrauens war es endlich so weit. Der letzte Sex des Monats!
Selbstverständlich habe ich dafür einen Termin in meinem Stammbordell ausgemacht. Da weiß ich, wie der Ablauf aussieht und was ich erwarten kann. Meine Lieblingsdame hat mich empfangen und war ein bisschen verwundert darüber, dass ich nach dem Monat überhaupt noch geradeaus laufen konnte. Wir haben uns auf eine entspannte Session geeinigt – keine Experimente mehr!
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Jeden Tag Sex: Würde ich das nochmal machen?
Puh, schwierige Frage! Der #FuckingFebruary hat definitiv Spaß gemacht. Aber der Druck war zeitweise unangenehm. Ich habe sonst keine Probleme mit Erektionsschwierigkeiten, aber gerade in der letzten Woche wurde es immer schwieriger, alle Körperteile zum Sex zu motivieren. Das lag weniger daran, dass mir die Potenz verloren gegangen wäre, sondern mehr an der Überreizung. Ich habe es in den ersten zwei Wochen übertrieben. Deswegen habe ich von meiner Aufgabenliste den Sex mit Bondage-Elementen auch nicht geschafft – bringt ja auch nichts, wenn ich keine Lust darauf habe. Für den nächsten Versuch weiß ich, dass ich die harten Praktiken besser verteilen sollte.
Meine Meinung zum Thema:
Der Monat voller Sex war definitiv ein Highlight für mich! Ich bin stolz, dass ich es durchgezogen habe. Aber ganz ehrlich: Irgendwann kam mir der Sex mehr wie ein Punkt auf meiner To-Do-Liste vor. Das hat den Spaß zeitweise getrübt. Ich denke, ein ganzer Monat ist zu lang. Geht auch ziemlich ins Geld, ehrlich gesagt. Für nächstes Jahr habe ich eine bessere Idee: Eine Woche lang jeden Tag etwas Neues sexuell erkunden. Mal schauen, wie der #FuckingFebruary 2021 wird!
Ein großer Vorteil meiner Sex-Challenge? Ich konnte einige Saunaclubs und Bordelle besuchen, die ich bisher noch nicht kannte. Möchtest du auch ausprobieren, wie sich unverbindlicher Sex mit einer Prostituierten anfühlt? In meiner Suche beim Redlight Guide findest du schnell und unkompliziert die besten Locations in deiner Nähe!
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