Transsexuelle Erfahrungen im Bordell entführen dich in eine ganz neue welt.
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TS/TV im Bordell: Erotische Erfahrungen mit Transsexuellen

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Transsexuelle Menschen lassen die Geschlechtergrenzen verschwimmen. Vielleicht reizt dich der Gedanke an eine erotische Begegnung mit einer Person, die vollkommen aus dem gewohnten Schema fällt. Du wärst damit in guter Gesellschaft: Eine Sexarbeiterin mit Penis kann sich vor zahlender Kundschaft häufig kaum retten. Eins steht fest: Dein Date mit einer Trans-Prostituierten wird dir definitiv lange in Erinnerung bleiben. Ich erkläre dir in meinem Sex-Blog die Basics rund um Transidentität im Rotlichtbereich und gebe dir Tipps für den TS-Sex im Bordell.

Transsexualität erklärt: Identität jenseits von Schubladen

Stell dir vor, du wachst jeden Tag auf und schaust in den Spiegel, aber das Bild, das du siehst, fühlt sich einfach nicht richtig an. Es ist, als ob du in einem Kostüm steckst, das nicht zu dir passt. So ähnlich fühlen sich viele Menschen, die transsexuell sind. Transsexualität bedeutet, dass die Geschlechtsidentität einer Person nicht mit dem Geschlecht übereinstimmt, das ihr bei der Geburt zugewiesen wurde.

Transfrau, Transmann, Transgender

Eine Transfrau hat früher als Mann gelebt und ist mit der entsprechenden körperlichen Ausstattung (also einem Penis) geboren – aber sie ist dennoch eine Frau und präsentiert sich auch so. (Bildnachweis: © Baran Lotfollahi – Unsplash)

Der Prozess, den viele transsexuelle Menschen durchlaufen, um ihre wahre Identität anzunehmen, kann lang und herausfordernd sein. Er umfasst Hormontherapien, psychologische Unterstützung und chirurgische Eingriffe, um das physische Erscheinungsbild dem Geschlecht anzupassen. Aber am Ende des Tages geht es darum, dass sie sich endlich in ihrer eigenen Haut wohl fühlen und ihr wahres Selbst leben können.

Dazu zählt natürlich auch das erotische Erleben. Die sexuelle Spielwiese ist für viele Transmenschen ein erster Schritt auf dem Weg zur Selbsterkenntnis. Transsexualität hat jedoch nichts mit der sexuellen Orientierung zu tun: Eine Transfrau kann auf andere Frauen stehen oder sich zu Männern hingezogen fühlen – oder beides. 

Transsexualität ist keine Entscheidung, sondern eine echte Identität, die von der gesellschaftlichen Norm abweicht. Wir sind als Gesellschaft zum Glück mittlerweile so weit gekommen, dieses Empfinden nicht mehr als psychische Krankheit oder Fetisch abzustempeln. Eine Transfrau ist eine Frau, ein Transmann ist ein Mann. Es ist entscheidend, respektvoll mit transsexuellen Menschen umzugehen und ihre Identität anzuerkennen und zu akzeptieren. Denn am Ende des Tages verdienen auch sie Liebe und Respekt - genau wie alle anderen auch!

Trans, Crossdressing, TS: Was bedeutet das alles?

Schwirrt dir der Kopf bei all den Bezeichnungen in der Rotlichtwelt? Ich kenne das. Gerade bei außergewöhnlichen Konzepten muss man erst einmal einen Überblick bekommen. Diese Begriffe rund um Transsexualität haben sich in der Rotlicht-Szene durchgesetzt:

Transsexuelle oder Transgender sind Menschen, die in einem Geschlecht geboren sind und im Laufe ihres Lebens sozial und/oder körperlich ins andere Geschlecht wechseln. Einige unterziehen sich einer geschlechtsangleichenden Operation, andere nicht. Das ist kein sexueller Fetisch, sondern Ausdruck der eigenen Geschlechtsidentität.

In der Welt der Sexarbeit sprechen wir meist über transsexuelle Frauen. Sie haben (oft) Brüste, lange Haare, hübsch geschminkte Gesichter und einen Penis. Begriffe wie TS, TS-Lady, T-Girl, Shemale, Ladyboy oder (abwertend) Transe sind recht gebräuchlich. Es gibt natürlich auch transsexuelle Prostituierte, die eine operierte Vagina besitzen. Aber im Vergleich zu den „üblichen“ TS-Ladys sind diese recht selten.

Kleine Anmerkung: Shemale, Transe und Ladyboy sind abwertende Bezeichnungen für transsexuelle Frauen. Shemale kommt aus dem Pornobereich, Ladyboys beschreiben meist asiatische Anbieterinnen. Diese Begriffe sind ein No-Go in der Kommunikation mit einer Prostituierten. Nutze lieber Trans, TS oder TS-Lady!

Transvestiten (TVs) und Damenwäscheträger (DWTs) haben nicht das Bedürfnis, als Frau zu leben, aber tragen gern Frauenkleider und sexy Unterwäsche. Der Übergang ist fließend und es gibt viele Facetten im sogenannten Crossdressing.

Transsexuelle Männer mit Vagina sind selten in der Szene. Du findest sie am ehesten unter dem Begriff „Pussyboy“ als selbstständige Sexarbeiter oder männliche Escorts.

TS Lady Bordell, Dragqueen

Dragqueens zählen zu den Transvestiten, da sie in der Regel im Alltag nicht als Frau leben wollen. (Bildnachweis: © FG Trade– istockphoto.com)

Bin ich schwul, wenn ich Sex mit Transfrauen haben will?

Ganz klar: Nein! Der Reiz an Trans-Prostituierten ist ja gerade, dass du unverbindlich diese außergewöhnliche Erfahrung machen kannst. Ob du dabei heterosexuell, homosexuell oder bisexuell bist, ist völlig egal. 

Die meisten Anbieterinnen in diesem Gebiet empfinden sich ganz klar als weiblich. Ihr Verhalten und ihr Look sind feminin. Nur der Körper fällt aus dem Schema. Mit ihnen kannst du als heterosexueller Mann ausprobieren, wie sich Analsex passiv anfühlt oder was ein zweiter Penis mit dir anstellt. Aber die meisten Freier schlüpfen im Kontakt mit einer TS-Lady weiterhin in die aktive Rolle. Es kann natürlich sein, dass du erotische Fantasien hast, in denen du dich hingibst. 

Es gibt viele Gründe, warum Männer zu einer transsexuellen Prostituierten gehen. In den seltensten Fällen bedeutet das, dass sie eigentlich schwul sind. Hetero und Homo sind zwei menschgemachte Kategorien, zwischen denen es unzählige Schattierungen gibt. Solange du dich wohlfühlst und niemandem schadest, ist alles okay.

Trans-Sexarbeiterinnen gibt es in jeder Sparte – von der sinnlichen Masseurin bis hin zur Trans-Domina. Sie bieten dir denselben Service wie „herkömmliche“ Damen. Viele sind Analverkehr (aktiv und passiv) gegenüber sehr aufgeschlossen. Und auch Oralsex ist ein beliebter Zeitvertreib für TS-Liebhaber. Alles natürlich nur mit Kondom – die Kondompflicht gilt auch für Begegnungen, die aus dem Schema fallen. 

So bekommst du TS/TV-Sex!

Die Frage aller Fragen: Bordell oder Saunaclub? Laufhaus oder Highclass-Escort? Wo kannst du Sex mit transsexuellen Frauen haben?

TS-Damen tummeln sich in allen Sparten der Rotlichtwelt. Viele sind unabhängig als Escort oder Prostituierte unterwegs. Aber es gibt viele Clubs, in denen du Kontakt mit einer Shemale-Prostituierten aufnehmen kannst. Am besten informierst du dich vorher per Telefon oder Internet, ob ein Bordell in deiner Nähe Transfrauen im Programm hat.

Beim Besuch im Laufhaus begegnest du am ehesten spontan einer TS-Lady. Das Pascha in Köln zum Beispiel hatte sogar eine eigene Trans-Etage im 7. Stockwerk. Du musst gegebenenfalls ein bisschen Geduld mitbringen. Ich habe mir sagen lassen, dass Transsexuelle meist gut ausgebucht sind. Es gibt einfach viel weniger Angebot. Die wenigen Damen mit diesem besonderen Status haben daher gut zu tun. 

Du möchtest Telefonsex mit einer Transsexuellen haben? Die meisten Nummern verbinden dich unkompliziert und diskret mit einer sexy Stimme. Auch Webcamsex kann sich lohnen, wenn du das Erlebnis erst einmal ohne Sex genießen willst.

Kosten für den Sex mit einer TS-Lady

Transvestit Bordell

Zwischen „männlich“ und „weiblich“ gibt es jede Menge Spielraum. Es ist völlig okay, spezielle Vorlieben zu haben – für jeden Geschmack gibt es das passende Gegenüber. (Bildnachweis: © powerofforever – istockphoto.com)

Der Preis ist heiß. Dich interessiert natürlich besonders, was das Vergnügen kostet. Wie immer kann ich dir keine festen Zahlen nennen – jede Prostituierte legt ihre eigenen Preise fest.

Escort-Agenturen haben oft verschiedene Tarife für ihre Damen. Da Trans-Escorts rar gesät sind, sitzen sie meist in der teuersten Preiskategorie. Ein vierstelliger Betrag für einen gemeinsamen Abend ist durchaus realistisch. Was kostet ein Escort? Der Preis setzt sich aus mehreren Punkten zusammen – zum Escort-Honorar kommen oft noch Fahrt- und Hotelkosten.

Auf der anderen Seite des Preis-Spektrums stehen die günstigen Laufhäuser und Bordelle. Eine Stunde mit einer TS-Lady kosten dich etwa 100 Euro. Ich würde dir dazu raten, die volle Stunde auszunutzen und keine kürzeren Termine zu buchen. Der Sex mit einem transsexuellen Gegenüber kann ungewohnt sein – da solltest du genügend Zeit einplanen. 

Übrigens: Du bist dir unsicher, welche körperliche Ausstattung dich bei einer transsexuellen Anbieterin erwartet? Es ist völlig okay, vorher nachzufragen. Wahrscheinlich hat die Dame diese Frage schon tausende Male beantwortet. Im Bordell oder bei einer seriösen Escortagentur geben dir die Vermittler sicher gern Auskunft über die Gegebenheiten im Untergeschoss.

Fazit: Transsexuelle Erotik ohne Geschlechtergrenzen

Ich habe mich ein bisschen umgehört, welche Gründe andere Freier haben, zu einer TS-Lady zu gehen. Die meisten Männer reizt der Gedanke, beim Sex einmal passiv und empfangend zu sein. Aber sie fühlen sich nicht zu anderen Männern hingezogen. Eine Transsexuelle erfüllt dieses Bedürfnis – optisch ist sie komplett weiblich, aber sie bietet einen kleinen Bonus.

Meine Gedanken zum Thema:

Du möchtest Analsex als passiver Partner ausprobieren, aber traust dich nicht, zu einer transsexuellen Liebesdienerin zu gehen? Es gibt noch eine andere Option: Ein Strap-On-Dildo bei deiner liebsten Prostituierten ermöglicht ähnliche Praktiken. So kannst du dich an das Thema herantasten und erste Erfahrungen sammeln.

In meiner Suche im Redlight Guide findest du alle Bordelle, Laufhäuser und Saunaclubs in deiner Umgebung. Mit Sicherheit gibt es da eine TS-Frau, die dich in ihre Welt entführt. Viel Spaß bei der Suche!

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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!