Schon zu Urzeiten hat sich der Mensch mit Sex-Stellungen beschäftigt. Dabei ist zum Beispiel das Kamasutra rausgekommen, das legendäre Verzeichnis mit mehr als 400 Positionen. Praktisch und für Normalsterbliche durchführbar sind vielleicht sieben davon. Aber das soll uns und vor allem die Damen im Bordell oder Laufhaus nicht aufhalten! Hast du dich schon einmal gefragt, welche Sexstellungen dich im Puff erwarten? Wie könnte der Sex mit einer Professionellen aussehen? Ich beantworte dir diese brennende Frage in meinem Sex-Blog und verrate dir, welche Positionen im Puff sich besonders lohnen.
Die häufigsten Sexstellungen im Bordell
Wenn man sich Sex-Tipps im Internet durchliest, könnte man auf den Gedanken kommen, dass Sex eine komplizierte Wissenschaft sei. Was es da an Sex-Positionen gibt! Manche Begriffe habe ich noch nicht einmal am Porno-Set gehört. Oder weißt du, was der „betörende Schmetterling“ oder die „portugiesische Galeere“ ist?
Machen wir es simpel: Eigentlich gibt es nur drei Positionen beim Sex. Alles andere sind nur Abwandlungen der Basics. Löffelchenstellung? Ist Sex von hinten, aber auf der Seite liegend. Der Schmetterling ist eine Missionarsstellung mit ein paar zusätzlichen Verrenkungen. Eigentlich kommt es nur darauf an, von welcher Richtung man sich der heißen Öffnung zwischen den Beinen nähert.
Beim Sex im Bordell ist das nicht anders. Dich erwarten keine revolutionären Sex-Neuerungen, sondern die guten, erprobten Positionen, die einfach Spaß machen.
Macht es bei den Stellungen einen Unterschied, ob du dich im Bordell vergnügst oder ein Escort buchst? Minimal. Eine Escortlady ist häufig flexibler, was die Stellungen angeht – körperlich und geistig! Bei einem längeren Date hast du mehr Gelegenheit, das Kamasutra durchzuturnen oder besondere Fantasien anzusprechen. Die Begleitdame kann besser auf deine individuellen Wünsche eingehen. Im Bordell bekommst du dagegen eher das „Standardprogramm“. Aber das muss nichts Schlechtes sein.
Reiterstellung

(Bildnachweis: © Yuri_Arcurs – istockphoto.com)
Viele Prostituierte lieben die Reiterstellung. Zum einen können sie so den Rhythmus kontrollieren, zum anderen macht die Stellung Frauen einfach mehr Spaß. Du hast dabei die Hände frei, um auf Wanderschaft und Erkundungstour zu gehen. Die Cowgirl-Position kommt im Puff wahrscheinlich am häufigsten zum Einsatz.
Sie hat noch einen weiteren, ganz praktischen Vorteil: Sie funktioniert unabhängig von den körperlichen Gegebenheiten. Selbst bei einer Erektionsschwäche kannst du den Sex in dieser Position genießen.
Es hält sich hartnäckig der Mythos, dass Frauen im Billig-Puff den Penis in der Reiterstellung nur zwischen die Oberschenkel klemmen und gar kein richtiger Verkehr stattfindet. Ich habe das noch nie erlebt und würde behaupten, dass man(n) das merken würde. Wenn du dir unsicher bist, könntest du das „Reverse Cowgirl“ ausprobieren. Dabei sitzt die Lady andersherum auf dir und schaut zu deinen Füßen. Du hast den besten Ausblick auf die Action.
Doggy und Sex von hinten
Ein weiterer Klassiker im Laufhausbett! Sex von hinten fühlt sich animalisch an und beglückt dich mit einer besonders tiefen Penetration. Außerdem kannst du in dieser Position auch Analverkehr genießen, wenn die Frau das anbietet. Ihr könnt dabei knien oder entspannt auf der Seite liegen.
Die Position ist natürlich nicht besonders romantisch, aber das verlangt ja auch niemand. Hier geht es mehr um den schnellen, guten Sex. Deswegen ist das eine der Standard-Positionen im Laufhaus. Allerdings lehnen manche Prostituierte die Stellung ab, weil sie nicht sehen können, ob du dabei ein Kondom trägst. Stell dich also auf einen kurzen Kontrollgriff ein, bevor es losgeht.
Sex von hinten hat noch einen weiteren Vorteil: In Corona-Zeiten kommt man im Doggy-Style sogar auf die 1,5 Meter Mindestabstand zwischen den Gesichtern!

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Missionarsstellung

(Bildnachweis: © fizkes – istockphoto.com)
Buuh, langweilig! Vielleicht fragst du dich, weswegen du mit einer heißen Prostituierten Sex in dieser Standard-Position haben solltest. Mir fallen da direkt ein paar gute Gründe ein:
- Du gibst den Takt vor: Du bestimmst, wie viel Power und Energie du in die Stöße legst, welchen Winkel du wählst und wie schnell es geht. Das macht sehr viel Spaß, wenn du gerne die Kontrolle hast.
- Ganz viel Körperkontakt: Die Missionarsstellung ist auf den ersten Blick etwas lahm, aber hat dafür einen großen Vorteil: Kaum eine andere Sex-Position bietet so viel innigen Körperkontakt. Außerdem kannst du dabei ins Gesicht deiner Spielgefährtin schauen – sexy!
- Abwechslungsreich und wandelbar: Im Pornogeschäft benutzen wir die Missionarsstellung gerne, um schnell in andere Positionen wechseln zu können. Es gibt viele Wege, um den Standard-Sex abzuwandeln. Du könntest zum Beispiel die Beine der Dame auf die Schultern nehmen.
- Geeignet für alle Körpertypen: Ob kleiner Freund bei dir oder üppiges Gesäß bei der Dame: Die Missionarsstellung geht (fast) immer. Selbst bei den meisten körperlichen Einschränkungen (etwa im Rahmen der Sexualbegleitung) ist sie eine gute Wahl.
Übrigens: Die Missionarsstellung heißt angeblich so, weil sie von den christlichen Missionaren zu den „wilden“ Völkern im Pazifik gebracht wurde. Mittlerweile wissen wir aber, dass der Sexualwissenschaftler Alfred Kinsey diese Begründung nur erfunden hat, um einen griffigen Namen für die Position zu finden. Tatsächlich hatten die Südseeinsulaner eine eigene, treffende Bezeichnung für die Missionarsstellung: Ibilimapu („die Frau kann nicht mitmachen“).
Kostet Stellungswechsel im Bordell extra?
Wenn du verrückte Stellungen ausprobieren möchtest, könnte das ein paar Euro extra kosten. Im Preis inbegriffen ist zwar oft ein Stellungswechsel pro Session, aber das deckt üblicherweise nur die Standard-Stellungen ab. Der Wechsel vom Missionar in die Reiterposition ist kein Problem. Aber wenn du die umgedrehte Schubkarre oder die halbgeöffnete Lotusblume praktizieren willst, solltest du die Dame kurz vorwarnen.
Extrakosten für andere Sex-Positionen sind ein beliebter Trick bei günstigen Angeboten. Manche Männer sehen sich als Opfer von Abzocke in der Rotlichtszene, wenn sie nach dem Sex extra zur Kasse gebeten werden. Deswegen ist es wichtig, vor dem Sex einen kühlen Kopf zu bewahren und solche Fragen offen anzusprechen.
Clubs in deiner Nähe
Fazit: Kamasutra oder Kuschelsex? Alles ist möglich!
Das ist das Schöne am Sex im Bordell: Hier geht es wirklich mal nur um dich und deine Lust. Eine sexuelle Dienstleistung gibt dir den Rahmen, dich fallen zu lassen – ganz ohne Erwartungen oder Anspruchshaltung. Vielleicht willst du heute gar nicht Rammeln, sondern Kuscheln und Knutschen. Oder du willst richtig die Sau rauslassen und dich dabei vollkommen auspowern. (Fast) alles ist möglich, wenn du dafür bezahlst!
Meine Meinung zum Thema:
Allgemein würde ich dir raten, die Stellungsfrage nicht zu sehr in den Vordergrund zu rücken. Eine gute Prostituierte weiß am besten, welche Position der Situation angemessen ist. Vielleicht ist sie besonders stolz auf ihre Brüste und will die in der Reiterposition im Rampenlicht präsentieren? Die Damen sind Expertinnen in Liebesdingen – einfach machen lassen und genießen!
Lust auf einen wilden Stellungswechsel? In meiner Suche beim Redlight Guide findest du die besten Bordelle, Laufhäuser und Saunaclubs in deiner Umgebung!
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