Es gibt viele gute Gründe für Webcamsex. Aber es gibt auch viele Unsicherheiten: Was kostet eine Session mit einem Camgirl? Und gibt es eine Möglichkeit, um beim Livechat Geld zu sparen? Meine Antwort: Ja, die gibt es! Du hast eine Menge Einfluss darauf, was dich ein schöner Abend voller Camsex kostet. In meinem Sex-Blog gebe ich dir Verhaltenstipps für den Umgang mit einem Camgirl, um besonders günstig Camsex zu haben.
Wenn du mehr über den Sex vor der Kamera wissen willst, empfehle ich dir mein großes Livecam-FAQ. Dort erfährst du auch im Detail, wie das Abrechnungssystem mit Token und Minutenpreisen funktioniert.
Der Preis ist heiß: Was kostet ein Camgirl?
Die Preisgestaltung in der Rotlichtwelt unterliegt unfassbar vielen Faktoren. Die Preise im Saunaclub oder im Bordell unterscheiden sich je nach Region, Saison und Absprachen unter den Girls. Und da reden wir noch nicht einmal von individuellen Preisen für Extras, die die Prostituierten selbst festlegen.
Es ist daher schwer bis unmöglich, dir einen genauen Preis für Camsex zu nennen. Jede Darstellerin legt ihre eigenen Preise fest. Zudem gibt es hunderte Abrechnungsmethoden – vom klassischen Preis pro Minute bis hin zu einem System, das auf Trinkgeldern basiert.
Je nach Plattform kannst du theoretisch stundenlang kostenlos im Camchat herumhängen und deiner Favoritin zuschauen. Aber alles, was Spaß macht, kostet Geld. Nachrichten schreiben, nackte Haut sehen, Dildoshow genießen: Das passiert nur, wenn jemand Trinkgeld oder Token springen lässt. In den meisten Fällen haben alle Zuschauer was von der Großzügigkeit. Allerdings bevorzugen es einige Anbieter, die wirklich saftigen Szenen nur zahlenden Gästen zu zeigen.
Das bedeutet jedoch nicht, dass du nicht trotzdem günstig Camsex haben könntest. Denn Camgirls haben gewissen Freiheiten, was die Preisgestaltung angeht. Und je nach Sympathie drücken die Girls hier und da ein Auge zu. Und genau da liegt deine Chance!
Verhaltenstipps für den Livechat: So wirst du zum perfekten Zuschauer!
Ich predige es immer wieder: Wer Sex haben will, sollte freundlich sein. Das gilt in der Online-Welt sogar doppelt. Im Saunaclub kannst du problemlos den Macho raushängen lassen – solange du dich nicht komplett daneben benimmst, wird (wahrscheinlich) nichts passieren. Aber auf den Camsex-Plattformen gelten andere Regeln. Die Camgirls (oder ihre Teams) können dich mit einem Klick aus dem Chatraum werfen.
Im Gegenzug lohnt es sich für dich, freundlich und zuvorkommend zu agieren. Denn die Preise im Camsex-Geschäft sind nicht in Stein gemeißelt. Lieblingskunden und besonders angenehme Gäste bekommen gerne mal einen kleinen Bonus.
Wenn du günstig Camsex haben willst, kannst du das mit deinem Verhalten beeinflussen. Als preisbewusster Zuschauer gibt es noch eine zweite Stellschraube: Welchem Camgirl schaust du zu?
- In einem besonders beliebten Chatraum tummeln sich schon mal 3000 oder mehr Zuschauer. Erfolgreiche Darstellerinnen ziehen eine gewaltige Fangemeinde an. Der Vorteil für dich als Neuling: Es ist praktisch garantiert, dass die anderen Zuschauer genügend Geld springen lassen, um die Dinge ins Rollen zu bringen. Du kannst dich im Hintergrund halten und die Show genießen. Dafür hast du aber auch kein Mitspracherecht, was vor der Kamera passiert.
- Es gibt zu jedem Zeitpunkt Anfängerinnen in der Camgirl-Szene, bei denen du der einzige Zuschauer im Chat bist. Die Dame kann dir ihre volle Aufmerksamkeit widmen. Sie hat außerdem ein großes Interesse daran, dass du zu ihrem ersten Stammkunden wirst. Dementsprechend enthusiastisch wird sie reagieren, wenn du ihr eine kleine Spende da lässt. Viel Show für wenig Geld!
© Juanmonino – istockphoto.com
Privater Camsex: Kostenlos, aber aufwändig
Wir können natürlich nicht über günstigen Camsex reden, ohne die komplett kostenlose Variante zu erwähnen. Niemand hält dich davon ab, privat Camsex mit einer Freundin, Exfrau, Kollegin oder (Un-)Bekannten zu haben. Das kostet dich gar nichts, außer Zeit. Gut, und du brauchst natürlich eine Kamera. Das könnte ein Laptop oder PC sein, aber Smartphone funktionieren ebenfalls.
Privater Camsex bietet sich an, wenn du schon eine passende Partnerin in Aussicht hast. Als Alternative zu Telefonsex eröffnet der virtuelle Sex per Webcamchat prickelnde Erotikwelten. Ihr könnt euch sehen und live miteinander interagieren.
Großer Nachteil im Vergleich zu bezahltem Camsex: Du musst selbst aktiv werden und vor die Kamera treten. Es ist keine Dienstleistung, sondern erotischer Austausch – wie bei normalem Sex. Ein (professionelles) Camgirl bietet eine Show, die du als Zuschauer unverbindlich und folgenlos konsumieren kannst. Privater Camsex dagegen hat auch eine emotionale Komponente. Und das ist nicht immer ideal.
Meine fünf besten Tipps, um günstig Camsex zu haben
Komplett kostenlosen Cybersex kannst du dir aus dem Kopf schlagen. Ein wenig Investment ist immer nötig, um sich erotisch zu vergnügen. Egal, ob bei einer virtuellen Beziehung oder beim Camsex. Du wirst kein Camgirl finden, das dich aus der Güte ihres Herzens heraus entertaint. (Bildnachweis: © NejroN – istockphoto.com)
- Mache dich sichtbar! Es ist verführerisch, im Chat den stillen Voyeur zu mimen. Das funktioniert jedoch nur bei größere Streams. Die Frauen bemerken sonst, dass du nur zuschaust und nicht interagierst. Dein Ziel sollte es jedoch sein, einen guten Ruf aufzubauen. Freundlicher Smalltalk und ein paar kleine Spenden sind ein guter Weg, um auf dem Radar des Camgirls aufzutauchen.
- Keine (übertriebenen) Preisdiskussionen! Wenn das Camgirl eine Liste mit festen Preisen für bestimmte Handlungen hat, solltest du das akzeptieren. Klar, du kannst charmant nachfragen, ob für dich ein kleines Extra möglich ist. Um günstig Camsex zu haben, solltest du kompromissbereit bleiben.
- Sei ein aufmerksamer Beobachter! Schaue dir an, wie die anderen Zuschauer agieren und worauf die Darstellerin positiv reagiert. Welche Vorlieben hat die Lady? Gibt es Momente, die sich besonders für eine individuelle Bitte oder Anfrage lohnen? Wenn du eine leidenschaftliche Domina um Fernerziehung bittest, ist das günstiger als bei einer jungen Vanilla-Darstellerin.
- Setze dir selbst ein Budget! Die meisten Camsex-Portale nutzen ein Token-System. Das bedeutet, dass du eine virtuelle Währung mit „echtem“ Geld kaufst. Als Beispiel: 20 Token kosten 2 Euro. Diese Token kannst du nutzen, um deinem Camgirl Trinkgeld dazulassen. Um Geld zu sparen, solltest du den Kurs umrechnen und dir ein tägliches oder monatliches Budget setzen.
- Kein Druck! Wenn du in einem Pay-per-Minute-Livestream sitzt, zählt jede Sekunde. Lasse dich davon nicht unter Druck setzen. Erfahrungsgemäß reduziert das den Spaß! Effektive Kommunikation ist das Zauberwort. Nur so kann dein Camgirl wissen, welche Fantasien du erleben möchtest.
Camsex: Kosten für die Erotik im Internet
Ein Blick in die Statistik verrät mir, dass meine Leser Blogartikel über die Preise im Rotlichtbereich sehr spannend finden. Du bist also definitiv nicht allein mit deinen Fragen! Viele Männer wollen günstig Camsex erleben. Meine Tipps können dir dabei helfen, mehr Spaß pro Euro zu bekommen. Jetzt ist der perfekte Zeitpunkt, um es auszuprobieren!
Meine Meinung zum Thema:
Ich finde es wichtig, die richtige Balance aus einem günstigen und fairen Preis zu finden. Wir Männer genießen schließlich die Show, die das Camgirl für uns performt. Ehrensache, dass wir dafür auch ordentlich bezahlen! Nutze meine Tipps bitte nicht zur Preisdrückerei. Du solltest nicht erwarten, für wenige Euro eine pornoreife Liveshow zu genießen. Nichts ist so unsexy wie ein schwäbischer Sparfuchs!
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