Stripclub-FAQ: Tänzerin an einer Poledance Stange
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Stripclub-FAQ: Alles, was du wissen musst

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Ein Besuch im Stripclub ist die ultimative Clubbing-Erfahrung: Wummernde Musik, treibende Beats und schöne Frauen, die um deine Aufmerksamkeit buhlen. Und dabei sehr, sehr wenig Kleidung tragen. Was will man(n) mehr? Wenn du noch nie in einem erotischen Nachtclub warst, schwirren dir sicher einige Fragen durch den Kopf. Im Redlight Guide Magazin haben wir in unserem großen Stripclub-FAQ alle Fragen und Antworten rund um Etikette, Verhaltenstipps und Preise im Stripclub gesammelt.

Genereller Ablauf: Was passiert im Stripclub?

Stripclubs sind nichts anderes als „normale“ Nachtclubs – mit dem Bonus, dass du erotische Unterhaltung genießen kannst. Als Zuschauer kommst du in den Genuss von heißen Bühnenshows und kannst die Tänzerinnen für eine private Session im VIP-Bereich buchen. Die meiste Zeit sitzt du alleine oder mit deinen Kumpels am Tisch und lässt dich entertainen. Dazu gibt es Drinks und sexy Gesellschaft von den Damen.

Jeder erotische Nachtclub hat seine eigenen Regeln. Selbst in Deutschland, wo die Erotikbranche legalisiert und reguliert ist, gibt es feine Nuancen und Unterschiede. Am besten nutzt du deinen ersten Besuch, um dir die Gepflogenheiten der anderen Gäste anzuschauen. An welchen Tischen hängen die meisten Girls herum? Wen scheinen sie zu vermeiden? Diese Beobachtungen helfen dir dabei, ein Gefühl für den Ort zu entwickeln.

Wann ist die beste Zeit für einen Besuch?

Am Wochenende zwischen 22:00 und 2:00 steppt der Bär in den meisten Clubs. Sprich: Es ist voll. Das kann zur Party-Atmosphäre beitragen und macht es gleichzeitig schwieriger, deine Favoritin für einen Tanz zu buchen. Ein Besuch in den Randzeiten (unter der Woche am frühen Abend) kann lohnender sein, wenn du dir intensiven Kontakt wünschst.

Gibt es einen Dresscode?

Generell gesprochen: Nein. Du solltest nicht in Jogginghose und Feinripp-Unterhemd auftauchen, so viel ist klar. Abseits davon gibt es keine festen Regeln. Die meisten Clubs empfehlen Business Casual oder dein liebstes Party-Outfit zum Weggehen. Faustregel: Würdest du damit in eine Diskothek gehen? Dann passt es für die Tabledance-Bar.

Kleiner Tipp: Wähle Klamotten ohne hervorstehende Knöpfe, Schnallen oder Deko-Elemente! Je leichter, dünner und fließender der Stoff, desto besser spürst du die Bewegungen der Tänzerin an deinem Körper. Eine Stoffhose ist daher besser geeignet als eine Jeans.

Wenn du planst, auf Tuchfühlung mit den Mädels zu gehen (zum Beispiel im Rahmen eines Lapdance), solltest du natürlich gut (oder zumindest nicht schlecht) riechen. Hüpfe vor dem Clubbesuch kurz unter die Dusche und trage Deo auf – das reicht völlig.

Wie lange dauert ein Tanz?

Jede Location hat ihre eigenen Regeln und Abläufe. Im Durchschnitt dauert ein Tabledance zwei bis drei Songs, also 5 bis 10 Minuten. Das gilt für die Stripclubs, in denen du eine Lady privat buchen kannst, aber keine VIP-Show in Anspruch nimmst.

Die private Show im Separee dauert etwa 15 bis 30 Minuten. Du kannst jederzeit verlängern, um mehr private Zeit mit der Tänzerin zu haben.

Was passiert bei einem Lapdance oder einer VIP-Show?

Eine private Show ist die Königsklasse der erotischen Unterhaltung. Wahrscheinlich wirst du früher oder später von einer Dame angesprochen, ob du einen privaten Tanz buchen möchtest. Bei dieser Gelegenheit kannst du fragen, wie viel der Spaß kosten soll und wie der Ablauf aussieht.

Wenn es im Club einen separaten Bereich gibt, wirst du dahin geführt. Ansonsten findet der Lapdance in einer ruhigen Ecke oder direkt bei dir am Tisch statt. Keine Sorge: Du kannst Nein sagen, wenn dir die Tänzerin nicht zusagt. Es gilt als höflich, ihr dennoch ein paar Fake-Dollarscheine zuzustecken, wenn du dich mit ihr unterhalten hast.

Bei einem Lapdance kommt dir die Tänzerin ganz nah – nur eine dünne Schicht Stoff trennt dich von ihren scharfen Kurven. Je nach Clubregeln, Sympathie und Tipping-Verhalten kann sich die Show leicht unterscheiden.

Kosten und Preise in einem Stripclub

Der Preis ist heiß: Es gilt das Vorurteil, dass man in Strip-Bars mit übertriebenen Getränkepreisen und anderen Abzock-Methoden über den Tisch gezogen wird. Es gab tatsächlich Vorfälle, in denen Touristen um ihr Geld gebracht wurden. Es gibt einige einfache Tricks, mit denen du diese Gefahr umgehen kannst: Frage immer vorher nach dem Preis, ganz gleich ob für einen Tanz, eine Show oder einen Drink!

Die meisten erotischen Nachtclubs befinden sich in direkter Nachbarschaft zueinander – wie in De Wallen in Amsterdam oder auf der Reeperbahn in Hamburg. Der Wettbewerb sorgt dafür, dass die Preise stabil bleiben und Abzocke unwahrscheinlicher wird.

Was kostet der Eintritt in einen Stripclub?

Strip FAQ: Frau an Poledance Stange

Die regelmäßigen Bühnenshows sind in aller Regel kostenlos. Sie dienen als Appetizer, damit du die Fähigkeiten der Tänzerinnen kennenlernst, bevor du sie später für eine private Show buchst. Ein paar Scheinchen als Zeichen der Wertschätzung solltest du dennoch springen lassen. (Bildnachweis: © LightFieldStudios – istockphoto.com)

Jeder Club hat ein anderes Preismodell. Nicht jeder Club verlangt einen Eintrittspreis. Falls es einen gibt, bewegt er sich zwischen 5 und 20 Euro pro Person. Zudem gibt es oft einen Mindestverzehr bei den Getränken. International liegen die Preise meist höher.

Wie viel Geld sollte ich mitbringen?

Mit 70 bis 100 Euro kann man schon sehr viel Spaß in einem erotischen Nachtclub haben. Das reicht für zwei bis drei private Tänze und einige Drinks. Luft nach oben gibt es immer – wenn du es richtig krachen lassen willst, kannst du 500 Euro und mehr in die Party investieren.

Unser Tipp: Setze dir ein festes Budget für deinen Besuch! So gerätst du nicht in die Versuchung, doch noch „einen“ Song länger dem Booty beim Wackeln zuzuschauen.

Kann ich Geldscheine regnen lassen?

Ja, kannst du! Stripclubs wissen, wie attraktiv die Fantasie ist, eine schöne Frau mit Geldscheinen zu überhäufen. In so gut wie jedem Club gibt es eine eigene „Währung“, bestehend aus Fake-Geldnoten, die du gegen echtes Geld eintauschen kannst.

Meist gibt es einen „Strip-Dollar“ im Tausch gegen zwei Euro. Für je einen Tanz oder eine Liveshow solltest du tippen, also das Geld im Slip oder am BH der Tänzerin befestigen. Ich habe gehört, dass die meisten Frauen das im Kontrast zum Regenschauer aus Dollarnoten bevorzugen – und du hast schließlich auch etwas davon.

Was kostet eine private Show?

Eine private Session mit einer Tänzerin kostet 30 bis 50 Euro pro Song. Dafür bekommst du einen Lapdance oder eine Twerking-Show mit viel Körperkontakt. Wenn du ein besonderes Kostüm sehen willst oder andere Sonderwünsche hast, kannst du das vorher absprechen. Im VIP-Bereich kommen etwa 25 % obendrauf – im Gegenzug gibt es keine neugierigen Zuschauer.

Schau nach, ob es längere Angebote gibt, die vom Preis-Leistungs-Verhältnis günstiger ausfallen! Viele Clubs bieten Paketpreise an, bei denen du pro Minute weniger bezahlst als bei einem einzelnen Song.

Werde ich wirklich genötigt, Geld für teure Getränke auszugeben?

Tatsächlich kann einem beim Blick in die Getränkekarte die Spucke wegbleiben. Drinks in Nachtclubs sind notorisch teuer – schau vorher lieber in die Karte und informiere dich über die Preise!

In einigen Clubs gibt es eine Getränkebeteiligung für die Girls – je mehr du trinkst, desto mehr Geld verdienen sie. Dadurch haben sie einen Anreiz, viel Zeit an deiner Seite zu verbringen und mit dir zu trinken. In manchen Clubs spürt man den Verkaufsdruck mehr als in anderen. Es wird generell nicht gern gesehen, wenn du Ddch den ganzen Abend an einer Cola festhältst.

Vorsicht: Wenn du einer Dame einen Drink spendierst, werden dafür richtig happige Preise fällig. Ein Glas Sekt kann bis zu 30 Euro kosten. Frage vorher unbedingt nach, was du dafür bezahlen musst!

Stripclub-FAQ: Die große Tabledance-Etikette

Du bist im Club, du fühlst dich wohl – und jetzt? Wie verhält sich ein Gentleman im Club, um nicht negativ aufzufallen?

Ein paar generelle Tipps: Alkohol fließt in den erotischen Nachtclubs in Strömen. Du solltest dennoch einen klaren Kopf bewahren. Macht doch viel mehr Spaß, wenn du dich hinterher an alles erinnern kannst, oder?

Es ist jederzeit okay, die Girls anzusprechen – solange sie nicht gerade mit einem anderen Tisch beschäftigt sind. Auch das Personal hinter der Bar oder beim Dollar-Umtausch kann dir wertvolle Tipps geben.

Darf ich die Tänzerinnen anfassen?

Es ist ein absolutes No-Go, die Tänzerinnen ohne Aufforderung anzufassen. So schwer es fällt: Behalte deine Hände bei dir!

Solltest du eine VIP-Session buchen, hat die Dame im Separee mehr Freiheiten. Wenn die Sympathie stimmt, kann sie deine Hände nehmen und auf ihrem Körper platzieren. All das erfolgt jedoch nur auf ihre Initiative.

Darf ich mit den Tänzerinnen flirten?

Flirten, lachen, reden: Alles erlaubt. Am besten tippst du die Dame für ihre Zeit, wenn sie an deinem Tisch sitzt und dich entertaint – etwa einen oder zwei Scheine pro fünf Minuten.

Flirten ist erlaubt, aber sei dir bewusst, dass es nicht weitergehen wird. Die Clubbetreiber achten mit Argusaugen darauf, dass keine Telefonnummern ausgetauscht werden. Zudem sind die Stripperinnen in der Regel nicht an einem Kontakt außerhalb des Clubs interessiert. Eine Beziehung wird so wohl kaum zustandekommen.

Strip FAQ: Frau an Poledance Stange

In einem durchschnittlichen Stripclub sind – je nach Wochentag und Uhrzeit – zwischen 10 und 40 Frauen aktiv. Da ist sicher die Richtige für dich dabei! (Bildnachweis: © Julenochek– istockphoto.com)

Kann ich im Stripclub Sex haben?

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist das nicht möglich. Zumindest nicht in einem „typischen“ Stripclub.

Es gibt jedoch Clubs, die Escorts im Team haben, mit denen mehr Extras bei einem Tanz möglich sind. Das sind streng genommen keine Stripclubs mehr, sondern eine Mischung aus Laufhaus und Nachtclub. Manche Bordelle haben einen Nightclub-Bereich, der zur Anbahnung dient – ein bisschen wie im Saunaclub. Wenn du mehr willst als erotische Unterhaltung, solltest du solche Clubs besuchen.

Sind Junggesellenabschiede willkommen?

Aber klar doch! Wahrscheinlich sind Junggesellenabschiede die lukrativste Einnahmequelle für Stripclubs. Die meisten Männer besuchen als JGA-Gast das erste Mal einen Club – und finden Gefallen am erotischen Entertainment.

In den meisten Läden gibt es spezielle JGA-Pakete für mehrere Gäste, die sich finanziell durchaus lohnen können. Im Paket enthalten sind oft Eintritt, ein paar Dollarscheine, Freigetränke, Tischreservierung und eine VIP-Show für den Ehrengast.

Auch beim JGA gilt: Benehmen, Jungs! Ihr wollt schließlich nicht, dass die Braut um Mitternacht auf der Matte steht und Ärger macht. Um das zu vermeiden, sollte das letzte Abenteuer vor der Hochzeit unbedingt mit allen Beteiligten abgesprochen werden – das erspart euch eine Menge Drama.

Kann ich eine Stripperin nach Hause buchen?

Du möchtest eine richtig heiße Party feiern, aber nicht in einen Strip-Club gehen? Eine Stripperin oder ein Stripper besucht dich und deine Crew zu Hause. Das erfordert zwar mehr Organisationsaufwand als ein schneller Trip zum Club. Dafür gewinnst du an Flexibilität und bekommst eine individuelle Show geboten.

Beim Tabledance können die Tänzerinnen nur begrenzt auf Sonderwünsche eingehen – das sieht beim Stripper-Hausbesuch anders aus. Es sollte eine ausreichend große Fläche zur Verfügung stehen, sowie verschiedene Sitzgelegenheiten. Die Gesamtkosten liegen höher als bei einem Clubbesuch, aber die Investition kann sich bei mehreren Zuschauern durchaus lohnen.

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So holst du das meiste aus deinem Stripclub-Besuch

Ein Besuch im Stripclub kann eine unvergessliche Clubbing-Erfahrung sein. Die wichtigste Regel zum Spaß-Haben lässt sich auf wenige Worte herunterbrechen: Verhalte dich wie ein Erwachsener, behandele die Tänzerinnen wie Menschen und genieße die Show!

Die zweite wichtige Regel: Lass dich nicht vom Süßholzraspeln beeindrucken! Klar, die Girls wollen, dass du eine oder mehrere private Sessions buchst und viel trinkst, wenn es eine Getränkebeteiligung gibt. Halte dich an dein Budget und überlege dir, wofür du es ausgeben möchtest. Wenn du eine Dame nicht supersexy findest, kannst du mit einem freundlichen „Nein, danke“ ablehnen, wenn sie auf dich zukommt.

Wenn du diese Regeln und Informationen aus dem Stripclub-FAQ befolgst, maximierst du die Chancen auf spaßige Interaktionen und hältst das Risiko gering, dass all dein Geld in einem Neon-Stringtanga landet. Und selbst wenn: Worth it!

Conny Dachs beantwortet dir als Redlight Guide alle Fragen über TabledanceMeine Meinung zum Thema:

Schon so mancher Dreh fand sein feuchtfröhliches Ende im Stripclub. Nicht unbedingt wegen der nackten Haut – die haben wir am Set zur Genüge – sondern wegen der tollen Atmosphäre. Wo sonst verbinden sich Clubbing und Erotik zu einem spaßigen Cocktail?

Ganz ehrlich: Locker 50 % der Clubbesucher in einer normalen Partylocation wollen, dass der Abend in einem erotischen Finale gipfelt. Da kann man sich den Umweg ersparen und direkt einen Striptease buchen. Und die Unterhaltung ist sowieso besser als in einer 08/15-Disco – die heißen Shows im Stripclub sind (mir) immer einen Besuch wert. 🤩

Du möchtest herausfinden, welche erotischen Nachtclubs und Stripclubs es in deiner Region gibt? In der anonymen Suche im Redlight Guide findest du die heißesten Locations für eine Nacht, die dich atemlos macht.


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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!