Beim Tabledance siehst du nackte Haut und heiße Outfits.
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8 Fakten über Tabledance, die du garantiert noch nicht kanntest

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Wo die hübschen Mädchen auf den Tischen tanzen: Tabledance ist die ultimative Party-Experience für alle, die gerne Hintern wackeln sehen! Ob auf der Reeperbahn oder im Bahnhofsviertel: Die heißen Clubs gibt es in jeder größeren Stadt. Vielleicht fragst du dich im Vorbeigehen, was sich hinter den verspiegelten Türen abspielt. Tja, dafür bin ich ja da! In meinem Sex-Blog verrate ich dir acht Fakten rund um Striptease, Tabledance und erotische Nachtclubs. 

8 spannende Fakten über Tabledance zum Angeben

Party meets Striptease: Ein Abend in einer Tabledance-Bar verbindet das Beste aus einer richtig guten Partynacht und einer erotischen Show. Du bist mittendrin in der Action und hast Gelegenheit, die sexy Girls bei einem Private Dance näher kennenzulernen. Die Atmosphäre ist locker und lädt zum Mitfeiern ein. Unsere Tipps und Geheimnisse helfen dir dabei, das meiste aus deinem Clubbesuch herauszukitzeln. 

1. Tabledance, Striptease, Poledance – wo liegen die Unterschiede?

Viele Tabledancerinnen mögen es nicht, als Stripperin bezeichnet zu werden. Und Stripperinnen sind etwas ganz anderes als GoGo-Girls. Und dann gibt es noch Begriffe wie Burlesque, Lapdance oder Nightclub. Es gibt viele Mischformen, die gar keinen eigenen Namen haben. Jede Frau macht ihre eigene Show und entscheidet, wie weit sie geht. Schwierig, da den Überblick zu behalten!  Beim klassischen Tabledance tragen die Damen am Ende noch einen Slip und sexy Aufkleber über den Brustwarzen (Nippelpasties). GoGo-Girls im Nachtclub ziehen sich gar nicht aus, sondern animieren die Gäste. Und was du im Stripclub zu Gesicht bekommst, hängt ebenfalls von vielen Faktoren ab.

Kurzes Lexikon rund um die Kunst der erotischen Entkleidung:

  • Striptease: Das Entblättern ist eine fantasievolle Show, die meist auf einer großen Bühne stattfindet. Die Tänzerin steht im Zentrum der Aufmerksamkeit und lässt spielerisch ihre Hüllen fallen. In einem typischen Stripclub ist sie am Ende nicht vollkommen nackt – dieses Goodie ist dem Private Dance vorbehalten.
  • Tabledance: Die Girls machen ordentlich Party und mischen sich unters Volk. Sie tanzen auf den Tischen, die von kleinen Sitzgruppen umgeben sind. Üblicherweise sind mehrere Girls im Club aktiv, die Aufmerksamkeit verteilt sich.
  • Poledance: Der Tanz an der Stange ist Workout und Kunstform in einem. Er ist oftmals ein Element der erotischen Show in Nightclubs und dient als Entertainment und Kulisse fürs Ausziehen.
  • Burlesque: Die kunstvolle Show steht hier ganz klar im Vordergrund. Statt platter nackter Haut gibt es hier Tanz, Gesang und eine choreografierte Bühnenshow zu sehen. Die Tänzerin verkörpert einen Charakter oder eine Geschichte und entkleidet sich in der Regel nicht vollständig.
  • Private Dance: in einem Nightclub gibt es (fast) immer die Möglichkeit, eine Tänzerin für 10 Minuten privat zu buchen. In einem Séparée tanzt sie nur für dich zu einem Song deiner Wahl. Dabei kommt es zu keinen sexuellen Handlungen. 
  • Lapdance: Beim Lapdance geht die Tänzerin auf Tuchfühlung und schwingt ihre Hüften in unmittelbarer Nähe zum Körper ihres Zuschauers, meist direkt über seinem Schoß. Anfassen ist möglich, aber muss von der Tänzerin initiiert werden.

2. Alles zum Eintrittspreis im Stripclub

Tabeldance Fakten

Jeder Club (und jede Tänzerin) hat eigene Regeln und Grenzen. Wenn du dich respektvoll und freundlich verhältst, steigerst du deine Chancen, auf einen besonders hotten Private Dance. (Bildnachweis: © LightFieldStudios – istockphoto.com)

Das Geschäftsmodell von Tabledance-Bars dreht sich (meist) um eine hauseigene Fake-Währung, mit der du die Damen für ihre Shows bezahlst. Für 100 Fake-Doller zahlst du etwa 120 Euro. Die Differenz geht an den Club. Dazu kommen noch die bar-typischen Preise für Getränke und Snacks.

Der Eintrittspreis ist ein weiterer Bestandteil der Preisbildung. Rechne mit etwa 5 bis 20 Euro pro Person. Manchmal bekommst du Verzehrgutscheine im Wert des Eintrittspreises oder ein Startguthaben an Fake-Dollar. Manchmal fällt der Eintritt weg, aber es gibt einen Mindestverzehr. Informiere dich am besten vorher, wie es in deinem lokalen Club läuft! Wenn du mit einer Gruppe unterwegs bist (zum Beispiel, um einen Junggesellenabschied zu feiern), könnte sich ein Paket-Angebot lohnen. Im Preis enthalten sind oft eine Getränke-Flatrate oder eine private Show nur für eure Gruppe. 

Wie viel Geld du mitbringst, liegt in deinem eigenen Ermessen. Aber denke immer daran: Die Tänzerinnen bekommen keinen festen Lohn für ihre Anwesenheit! Ihr Verdienst ist an dein Verhalten gekoppelt: Wenn du ihnen Geld in den Ausschnitt steckst oder wenn du einen Private Dance buchst. 

3. Tipping und Trinkgeld: Üppiges Extra für die Tänzerinnen

Die meisten Tänzerinnen verdienen sich ihren Lebensunterhalt mit dem Trinkgeld, das ihnen die Zuschauer zustecken. Das ist auch der einzig erlaubte Körperkontakt beim Tabledance. In manchen Bars steckst du den Damen echte Euroscheine an den Slip oder in die Stiefel. Andere Etablissements tauschen dein Geld in Fake-Dollarscheine um, die du bedenkenlos auf die Bühne werfen kannst.

Du willst ein bisschen mehr Aufmerksamkeit beim öffentlichen Tanz oder sogar eine Privatvorstellung? Je mehr Geld du ausgibst, desto lieber haben dich die Tänzerinnen. Im Tabledance-Club regiert das Geld. Aber du solltest nicht davon ausgehen, dir mit Geld Sonderrechte erkaufen zu können: Selbst Männer, die viel ausgeben, können wegen respektlosem Verhalten aus dem Club fliegen. Sex und Zungenspiele wird es nicht geben!

4. Anfassen beim Tabledance: Streng verboten!

Es gibt eine Grundregel beim erotischen Tanz: Anfassen verboten! Du musst deine Hände als Zuschauer bei dir behalten. Die einzige Ausnahme: Wenn die Tänzerin mit dir interagiert und deine Hände auf ihren Körper legt. Es liegt in ihrem Ermessen, ob sie sich an dir reibt oder sich auf deinen Schoss setzt.

Appetit holt man(n) sich beim Tabledance, gegessen wird zu Hause! Der Besuch in einem Stripclub läuft garantiert ohne Sex ab. Du kannst also trotz Beziehung in einen Nachtclub gehen und dich vergnügen. Sicherheitshalber würde ich trotzdem vorher bei meiner Partnerin um Erlaubnis fragen. Oder ihr geht zusammen in den Stripclub ...

Wusstest du, dass ein Pärchen-Besuch beim Tabledance gar keine so ungewöhnliche Sache ist? Das habe ich bei meinem Dachs-O-Meter-Besuch im Angels Berlin gelernt. Laut Clubmanager Tobi kommen immer mehr Paare zum Feiern in den Club und holen sich Appetit. Und: Die Frauen sind dabei oftmals forscher als ihre Männer!

5. Getränkebeteiligung: Warum sind die Drinks beim Tabledance so teuer?

In den Rotlicht-News lese ich immer wieder von Touristen, die auf der Reeperbahn abgezockt werden. Beliebte Masche: In der Tabledance-Bar tauchen nach dem Besuch plötzlich horrende Getränkerechnungen auf. Dafür gibt es einen einfachen Grund: Die Damen verdienen an deinem Getränkeverzehr mit. Bier, Sekt und Schnaps sind deswegen in manchen erotischen Nachtclubs erheblich teurer als in anderen Häusern. Werfe vorher unbedingt einen Blick in die Karte, bevor du am Ende vor Schreck hintenüberkippst! 

Wenn du länger im Club bleibst, gehört es zum guten Ton, den Damen einen Drink zu spendieren. Frage deine Favoritin direkt, was sie möchte! Ein Glas Sekt ist zwar ein übliches Geschenk, aber viele Frauen wollen vor ihrem Auftritt keinen Alkohol trinken.

Es ist natürlich extrem unseriös (und illegal), wenn dir ein Girl sündhaft teuren Champagner unterjubelt. Allerdings ist es normal, dass sich die Tänzerinnen unter die Gäste mischen und ein bisschen Konversation betreiben. Das allein ist noch kein Grund, um misstrauisch zu werden. Achte unbedingt darauf, dass du alle Bestellungen persönlich tätigst!

In einer Tabledance- und Striptease-Bar wie dem Angels Berlin kosten die Drinks üblicherweise so viel wie in einer normalen Diskothek. (Bildnachweis: RLG)

6. Private Shows: So ergatterst du einen Lapdance!

Zweite Einkommensquelle der Stripperinnen: Private Tanzaufführungen in einem abgetrennten Bereich. Dabei kommst du der schönen Frau hautnah – mit Ausnahme der dünnen Schicht Stoff, die eure Körper trennt. In vielen Clubs gilt zudem die Regel: Blankziehen nur hinter verschlossenen Vorhängen! Der Private Dance ist somit die beste Möglichkeit, die Features deiner Auserwählten detailliert in Augenschein zu nehmen.

Du darfst dir einen Song aussuchen oder die Dame tanzt zu ihrer eigenen Playlist. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile: Du bist wahrscheinlich nicht der Experte bei der Auswahl des perfekten Striptease-Songs. Zu Death Metal strippt es sich schlecht. Auf der anderen Seite ist es schon ein besonderer Moment, deinen Lieblingssong mit einer professionellen Tänzerin zu erleben. Vielleicht gibt es in ihrer Playlist ein Lied, das dich anspricht? So hat sie gleich ein Lächeln im Gesicht und kann die perfekte Choreographie auf den Tisch zaubern. 

Da dieser Service besonders lukrativ ist, kommen die Girls von alleine auf dich zu. Wenn dir ein Poledance im öffentlichen Bereich gefallen hat, kannst du die entsprechende Dame einfach rüberwinken und mit ihr in einen der Nebenräume gehen. Der Spaß kostet zwischen 50 und 100 Euro. Dafür gibt’s dann auch einen heißen Lapdance.

 

7. Die besten Plätze, um die Show zu genießen

Stripclub

Was findest du besser – die sexy Outfits oder die sinnliche Show? Ich liebe es, schönen Frauen an der Stange zuzuschauen. Das ist ein richtiger Sport! (Bildnachweis: © PeopleImages– istockphoto.com)

Kommt natürlich enorm auf deinen lokalen Lieblingsclub an! Mal gibt es eine abgetrennte Bühne, mal tanzen die Damen wortwörtlich auf den Tischen. Aber grundsätzlich gilt: Es ist keine gute Idee, dein Bierglas auf der Theke abzustellen. Dafür gibt es meist kleinere Tische neben den Sitzplätzen.

Den besten Blick auf den Star der Show hast du direkt an der Bühne. Die Tänzerinnen interagieren meist mit den Männern in der ersten Reihe. Bei einer Bühnenshow kannst du unter Umständen einen Lapdance abstaubern oder die durchtrainierten Körper aus einer einzigartigen Perspektive begutachten. Vergiss nicht, ordentlich Trinkgeld zu geben, wenn du in den Genuss dieser Exklusivbehandlung gekommen bist! 

Wenn das nicht dein Ding ist, bist du etwas weiter hinten besser aufgehoben. Du wirst nicht lange allein bleiben: Die Girls, die gerade nicht auf der Bühne stehen, ziehen ihre Runden und bieten dir ihre Gesellschaft an. Und zwar nur zum Reden – wenn du mehr Anbahnung wünschst, bist du im Saunaclub besser aufgehoben. Es gehört zum guten Ton, ihr ein paar Fake-Dollar zuzustecken, wenn ihr Zeit miteinander verbringt. Auch, wenn du dich danach für keinen Private Dance entscheidest. 

8. Fetisch meets Tabledance: Ausgefallene Kostüme und heiße Shows

Die lasziven Dancemoves allein reichen dir nicht? Kein Problem! In größeren Nachtclubs sind die Shows bunt, stylisch und schrill. Von der sexy Polizistin bis hin zum Fetisch-Dress in Lack und Leder haben die Girls einige Kostüme parat, die nacheinander auf dem Boden der Bühne landen. Vor allem auf der Reeperbahn in Hamburg kannst du einiges erleben! Komisch, eigentlich stehen die Norddeutschen doch gar nicht auf Karneval...

Wenn du auf der Suche nach einem einzigartigen Erlebnis für einen Junggesellenabschied bist, kannst du das vorher im Club anmelden. Wenn du rechtzeitig Bescheid sagst, darfst du dir die Kostüme für eure Privatvorstellung aussuchen. Die Alternative: Eine Stripperin, die an eure Partylocation kommt. Dafür müsst ihr allerdings etwas tiefer in die Tasche greifen: Eine individuelle Show in den eigenen vier Wänden kostet zwischen 200 und 500 Euro. Ich finde ja, der Männerabend beim Tabledance ist viel cooler! 

 

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Tabledance-Geheimnisse und Tipps für einen unvergesslichen Abend

Und da hast du es – die faszinierenden Geheimnisse des Tabledance! Von den hypnotisierenden Bewegungen bis hin zur verführerischen Atmosphäre bietet diese einzigartige Unterhaltungsform eine Menge Spaß und Nervenkitzel. Bevor du dich jedoch ins bunte Treiben stürzt, habe ich noch ein paar Tipps für dich:

  • Lass dich von der Energie mitreißen: Ein Tabledance-Club ist ein Ort, an dem du voll und ganz in die aufregende Stimmung eintauchen kannst. Tanze mit, klatsche im Takt und feiere das Leben!
  • Respektiere die Tänzerinnen: Denke immer daran, dass die Performerinnen Profis sind, die ihre Kunst beherrschen. Achte darauf, ihre Grenzen zu respektieren und verhalte dich respektvoll. Übertreibe es nicht mit dem Alkohol! 
  • Feiere mit Freunden: Tabledance kann ein Gruppenerlebnis sein, das euch zusammenschweißt. Teile die Begeisterung mit deinen besten Freunden, lacht gemeinsam und lasst den Abend zu einem unvergesslichen Event in eurem Freundschaftskalender werden!
  • Plane deine Finanzen: Tabledance kann verführerisch sein, aber denk daran, deine Ausgaben im Blick zu behalten. Setze dir ein Budget und halte dich daran, damit du den Abend sorgenfrei genießen kannst!
  • Sei du selbst: Entspanne dich, lass alle Hemmungen fallen und habe Spaß! Du musst kein Experte im Tabledance sein, um die Show zu genießen. Lass dich von der Magie des Augenblicks mitreißen und lebe den Moment.
  • Verabschiede dich stilvoll: Wenn der Abend zu Ende geht, zeige deine Wertschätzung und verabschiede dich höflich von den Tänzerinnen. Ein respektvoller Abschied ist eine nette Geste und hinterlässt einen positiven Eindruck.

Mit diesen Tipps im Gepäck steht einem unvergesslichen Tabledance-Abenteuer nichts mehr im Wege!

Connys Meinung zum Thema: 

Mein erster Besuch in einem Stripclub – so viel Nostalgie! Ich war gerade 18 geworden und unendlich neugierig, was da hinter verschlossenen Türen abgeht. Tja, am Ende saß ich schüchtern an der Bar und habe ein Bier getrunken, bevor ich geflohen bin. Passiert mir heute natürlich nicht mehr! 😎

Ich habe natürlich schon häufiger in Stripclubs Filmchen gedreht, aber meist ohne Publikum und ohne die schönen Tänzerinnen kennenzulernen. Umso besser, dass ich bei meinem Besuch im Angels Berlin das Vergnügen hatte, die bezaubernde Lexi Summer in Aktion zu erleben! Du solltest dir das Video unbedingt anschauen und danach vielleicht selbst einen Trip in die Hauptstadt planen. Kann ich nur empfehlen ...

 

Du bist auf der Suche nach einem erotischen Nachtclub in deiner Nähe? In meiner Suche beim Redlight Guide entdeckst du schnell und diskret die besten Stripbars und Tabledanceclubs in deiner Stadt. Du hast Lust auf mehr? Ich kenne natürlich auch die besten Bordelle und Saunaclubs!


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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!