Eine Weltreise, ohne das Bett zu verlassen: Verschiedene Sexpraktiken aus aller Welt machen es möglich!
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Aufregende Sexpraktiken rund um die Welt

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Griechisch, Französisch, Italienisch – verstehst du da nur Spanisch? Keine Sorge: Wir haben für dich eine Übersicht mit allen wichtigen Ländercodes beim Sex zusammengestellt. Damit wirst du zum Kleinanzeigen-Checker und lernst nebenbei eine Menge über lustige, skurrile und spannende Sexpraktiken. Los geht die wilde Weltreise!

Zunächst ein kleiner Hinweis: Die Bezeichnungen haben zwar manchmal historische oder kulturelle Hintergründe (griechischer Sex spielt auf die homosexuellen Praktiken der Antike an), aber generell solltest du sie nicht zu ernst nehmen. Stereotypen oder Vorurteile haben in der bunten Welt der Erotik nichts verloren!

Ländercodes für Sex: Die Weltreise im Schlafzimmer

Auf zu neuen Ufern! Wahrscheinlich hast du schon einmal von französischer oder griechischer Erotik gehört. Neben diesen geläufigen Umschreibungen für bestimmte Sexpraktiken gibt es unzählige andere Ländernamen, hinter denen sich (angeblich) regionale Spezialitäten verbergen. Andere Länder, andere Sitten: Nicht alle Bezeichnungen sind weltweit gleich. Diese Liste gilt vorwiegend für den deutschen Sprachraum.

Unser erotischer Reiseführer verrät dir, wofür bestimmte Ländernamen beim Sex stehen:

  • Französisch: Ob Zungenküsse oder Blowjobs: Bei der französischen Erotik kommen Mund, Zunge und Lippen zum Einsatz. Sowohl die oberen, als auch die unteren …
  • Griechisch: Bei der griechischen Erotik steht das Hinterteil im Vordergrund. Üblicherweise ist damit Analsex gemeint, aber der Anilingus oder Rimjob fällt ebenfalls in diese Kategorie.
  • Englisch bzw. Deutsch: Die strenge Erziehung im Rahmen von BDSM-Spielen heißt in Deutschland „englischer Sex“, wird weltweit jedoch häufiger als deutsche Paradedisziplin gesehen.
  • Spanisch: Dieser Boobjob hat nichts mit dem Skalpell zu tun: Der Penis wird zwischen der üppigen Oberweite eingeklemmt und vom weichen Busen umschlossen.
  • Italienisch: Wenn Körperöffnungen tabu sein sollten, haben die erzkatholischen Italiener eine Lösung: Beim italienischen Sex dient die Achselhöhle oder Kniekehle als Ort der perfekten Reibung.
  • Mongolisch: Selbes Prinzip wie oben, nur zwischen den Pobacken.
  • Russisch: Beim Schenkel-Sex reibt man den Penis zwischen den Oberschenkeln – so nah, und doch so fern. Eine alternative Variante ist die Anal-Massage mit viel Öl.
  • Arabisch: Auch hier kommt Öl zum Einsatz: Der Penis wird vor dem Sex in warmes Öl getaucht und soll dadurch besser durchblutet werden. Diese Praktik ist verwandt mit der natürlichen Penisvergrößerung durch Jelqing.

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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!