Wie viel Geld verdient eine Prostituierte?
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Wie viel Geld verdient eine Prostituierte?

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Der Preis ist heiß: In keiner anderen Branche gilt das mehr als in der Sexarbeit. Aber wie viel Geld kann man als Prostituierte verdienen? Ist das ein Job, in dem eine Frau schnell Geld verdienen kann oder sieht die Realität düster aus? Im Redlight Guide findest du eine Gehaltsübersicht für Rotlicht-Jobs und erfährst, wie viel Geld man im Bordell verdient.

Was verdient eine Sexarbeiterin in Deutschland?

„Über Geld spricht man nicht.“ Das ist normalerweise der Tenor, wenn es um den Verdienst von Escorts, Dominas und Prostituierten geht. Wenn wir als Freier unser Budget für ein Escort-Date festlegen oder über die Preise im Bordell nachdenken, ist das jedoch ein wichtiger Faktor. Wie viel eine Frau für gewisse Stunden verdient, ist eines der am besten gehüteten Geheimnisse der Rotlichtbranche. Das liegt auch daran, dass die Spannweite beim Verdienst sehr breit ist.

In der Sexarbeit gibt es keine Gehaltsabrechnungen, die man mit anderen Branchen vergleichen könnte. Die überwiegende Anzahl der Dienstleisterinnen arbeitet auf selbstständiger Basis und bestimmt ihre Preise selbst. Außerdem gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen der erotischen Arbeit. Wer auf dem Straßenstrich seinen Lebensunterhalt verdient, muss dutzende Kunden bedienen, um auf den Umsatz eines einzigen VIP-Escort-Dates zu kommen.

Pro Tag kann man als Sexarbeiterin mit diesem Verdienst rechen:

  • Anbieterin von Taschengeld-Treffen: fünf bis sechs Treffen für je 75 Euro
  • Prostituierte im Bordell oder Saunaclub: vier bis zehn Kunden für je 100 Euro
  • Escortdame: ein Date pro Arbeitstag für 700 Euro
  • Domina: ein bis zwei Sessions für je 500 Euro
  • erotische Masseurin: zwei bis drei Massagen für je 200 Euro

Vom Umsatz müssen die Damen noch Steuern zahlen, Arbeitsmittel wie Kondome kaufen und andere Betriebsausgaben abziehen. Im Saunaclub zahlen die weiblichen Gäste Eintritt, im Laufhaus müssen sie die Miete für ihr Zimmer bezahlen. Man kann grob 40 % des Umsatzes abziehen, um auf einen realistischen Verdienst als Prostituierte zu kommen.

Unter dem Strich heißt das: Aktive Prostituierte haben einen guten Verdienst pro Arbeitstag. In guten Monaten können zwischen 2000 und 4000 Euro zusammenkommen. Die meisten Damen arbeiten jedoch nicht für immer in der Branche und sind nicht jeden Tag voll ausgebucht. Viele arbeiten nur wenige Tage im Monat, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Andere arbeiten sehr viel, um das Maximum aus ihrer aktiven Zeit herauszuholen.

Übrigens: Die Sexarbeit ist eine der wenigen Branchen, in denen Frauen besser bezahlt werden als Männer. Das gilt selbst im Pornobusiness! Es gibt schlicht weniger Nachfrage nach männlichen Escorts, Gigolos und Pornodarstellern. Man(n) muss hart arbeiten, um mit Sex Geld zu verdienen. Dafür macht es umso mehr Spaß!

Möchtest du dazu beitragen, dass eine schöne Frau ihre Steuererklärung mit einem zufriedenen Lächeln einreichen kann? Dann findest du in der Suche im Redlight Guide eine passende Escort-Agentur in deiner Nähe – und steigerst ganz nebenbei das Bruttosozialprodukt.

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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!