zu wenig Sex: Lust und Frust
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Zu wenig Sex? Das können die Folgen sein!

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Tote Hose im Schlafzimmer ist maximal frustrierend. Aber kann es auch körperliche Folgen nach sich ziehen, wenn du zu wenig Sex hast? Mehrere Studien haben sich mit diesem delikaten Thema beschäftigt und bieten gute Argumente, bald ein Date mit einer Escortdame zu buchen. Wir fassen die wesentlichen Punkte zusammen.

Es schwirren viele Mythen rund um Erotik und Sexualität durchs Internet. Aber schon davor galt eine Bauernweisheit im Hinblick auf zu wenig Sex: Wer seine Geschlechtsorgane nicht regelmäßig einsetzt, wird impotent! Muskeln werden kleiner und verschwinden, wenn sie nicht trainiert werden. Und was ist der Penis, wenn nicht ein (mehr oder weniger) großer Muskel? Zum Glück ist die Realität freundlicher als diese Horrorvision. Mehrere Studien haben sich mit dem Einfluss von sexueller Abstinenz auf den Körper beschäftigt und mehrheitlich erfreuliche Ergebnisse geliefert. 

Folgen von zu wenig Sex: Das sagt die Wissenschaft

Tatsächlich kann es Erektionsstörungen begünstigen, wenn man(n) längere Zeit abstinent gelebt hat. Die Ursachen dafür sind jedoch nur teilweise körperlich: Eine niedrige oder schwankende Libido ist der Hauptverantwortliche für längere Phasen ohne Sex und erschwert die Erektion. Und wenn das Hartwerden nicht klappt, gibt es weniger Sex. Ein Teufelskreis! Wenn es aus anderen Gründen nicht mit dem Sex klappt, du aber grundsätzlich Lust empfindest, hat das jedoch keine Auswirkung auf deine körperlichen Fähigkeiten. 

Auch vor Samenstau musst du keine Angst haben. Hoden und Prostata produzieren jeden Tag etwa 30 bis 50 Milliliter Samenflüssigkeit und Millionen Spermien. Was nicht benutzt wird, baut der Körper wieder ab. Aber: Regelmäßige Samenergüsse können das Risiko von Prostatakrebs senken. Eine Studie aus Amerika nennt 21 Ejakulationen pro Monat als die ideale Anzahl.

Die gute Nachricht: Bei den meisten Problemen im Zusammenhang mit zu wenig Sex geht es weniger um die Zweisamkeit, sondern um die körperlichen Vorgänge. Ein selbst herbeigeführter Orgasmus ersetzt kein Schäferstündchen, aber erfüllt denselben Zweck wie der Höhepunkt beim Sex.

Alle genannten Studien beschäftigen sich vorwiegend mit Penisbesitzern. Das liegt daran, dass im filigranen System zwischen Penis, Prostata und Hoden mehr schiefgehen kann als bei der Vagina. Es gibt keine Studien darüber, ob zu wenig Sex Frauen körperlich schadet. Allerdings sind die Auswirkungen auf die Psyche unabhängig vom Geschlecht nicht zu unterschätzen!

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Über den Autor

Conny Dachs

Moin, ich bin Conny! Wahrscheinlich hast du schon einige Pornos mit mir geschaut. Also, vermutlich nicht wegen mir, aber das ist ja egal! Aber auch abseits vom Filmset ist Sex meine große Leidenschaft. Als Redlight Guide versorge ich dich mit allen Informationen und News aus der Rotlichtszene. Tiefe Ausschnitte, sexy Einblicke: Tabus gibt es bei mir keine!